Zielsetzungen Campus 2025
2018 feierte die Universität Wien 20 Jahre Campus. Dieses Jubiläum bildete den Auftakt für eine Weiterentwicklung und Neupositionierung des Campus. Ab 2018 wird eine nachhaltige Entwicklung des Campus bis 2025 unter Einbindung der Institute vor Ort unterstützt. Bis 2025 soll der Campus als beliebter Wissenschafts-/Kommunikationstreffpunkt etabliert werden.
Grundlagen für die Weiterentwicklung
Arbeitsplatz
Der Campus ist in erster Linie Arbeitsplatz für Studierende und WissenschafterInnen. Die Weiterentwicklung berücksichtigt die Sicherstellung und Verbesserung ihrer Arbeits(platz)qualität.
Grünoase
Der Campus wird als Grünoase im städtischen Raum geschätzt. Die Nutzung, Erhaltung und Pflege des Grünraumes ist ein wichtiges Anliegen im Gesamtprozess.
Begegnung
Die räumliche Gestaltung des Campus soll die Einzigartigkeit des Campus vermitteln und die Begegnung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit unterstützen. Dafür wird ein Gesamtkonzept (Programm, Infrastruktur, Kommunikation) entwickelt und schrittweise umgesetzt.
Bereich Programm / Veranstaltungsformate (Veranstaltungsmanagement)
- Zentrale Formate Vielfalt der Universität Wien im Mittelpunkt
- Kooperationsprojekte Unterstützung nachhaltiger & strategischer Partnerschaften
- Campus-Formate Einrichtungen und Institute des Campus im Fokus
Bereich Kommunikation (Öffentlichkeitsarbeit)
- Campus als Teil der Universität: Branding (siehe Infrastruktur), einheitliche Bezeichnung (parallele Verwendung): Campus der Universität Wien (Langform) undUni Wien Campus (Kurzform)
- Sichtbarkeit online: Überarbeitung der Campus-Website, Campus-Veranstaltungen als eigene Kategorie im Veranstaltungskalender
- Begleitende Kommunikation zum Programm am Campus: beginnend mit Erstellung Kommunikationsplan für „Campus 2018“, Medienkooperationen für ausgesuchte Projekte
- Kommunikation am Campus: Intranet, Newsletter bereits zu den vorbereitenden Tätigkeiten (ab November), InfoScreens bei den großen Hörsälen
Bereich Infrastruktur (Raum- und Ressourcenmanagement)
- „Campus-Flair“: schönere Gestaltung der Grünflächen, Schritt für Schritt Reduktion der „Verhüttelung“, Vorschläge für eine Neugestaltung der Möblierung in den Höfen (Wettbewerb)
- Einladende Kommunikations-/Begegnungszone: Vorbild Museumsquartier (Freiflächen laden zum Verweilen und „Studieren von Wissensformaten“ ein), Schaffung von Flächen zur besseren Ankündigung von Veranstaltungen, Adaptierung der WC-Anlage und Verbesserung der Strominfrastruktur im Hof 1
- Vielfältigeres gastronomisches Angebot: Gespräche mit den Gastronomiebetrieben, ev. Schaffung zusätzlicher Angebote (z.B. Schaffung mobiler Angebote wie Lastenradkonzepte)
- Campus als Teil der Universität: Uni Wien Branding an den wichtigsten Eingängen, Beschilderung